STETS IN DER SPUR SASCHA DÖRNER Häufiger Gast beim AC Landshut, in verantwortlicher Position beim MC Abensberg, aber auch beim ADAC und vor allem in der Nachwuchsförderung eine der treibenden Kräfte – Sascha Dörner ist eine der Konstanten auf den Speedwaybahnen im süddeutschen Raum. Devils Inside hat nachgefragt. Sascha, welche Funktionen nimmst Du alles wahr? Das muß man nach „Institutionen“ aufteilen. Beim MSC Abensberg, meinem Heimatverein, bin ich Sport- undRennleiter. Für den ADAC fungiere ich als Betreuer des ADAC Bahnsport Bayern Cup und bin in der Fachgruppe Bahnsport aktiv. Beim DMSB bin ich Mitglied des Fachausschusses Bahnsport – konkret der Veranstaltervertreter Speedway -, und dann bin ich noch für verschiedene Vereine, unter anderem auch den AC Landshut, als Rennleiter, Sportkommissar, Deligierter bei FIM und FIM Europe Prädikatrennen zugange. Wie viele Wochenenden ist man dann da so im Jahr im Einsatz? Das sind garnicht so viele, 15 denke ich. Was ist Deine Lieblingsfunktion? Die Nachwuchsarbeit macht schon sehr viel Spaß. Aber auch an der Front als Rennleiter zu sein. Und was würdest Du als Deine wichtigste Funktion bezeichnen? Sich um den Nachwuchs zu kümmern. Wie kamst Du zum Speedway ? Gibt es auch eine eigene Vergangenheit als Aktiver? Oh nein, aktiver Rennfahrer war ich nie. Aber ich bin schon seit Kindheitstagen beim MSC Abensberg dabei, da meiner Mutter sehr aktiv war im Club. Wie das dann so ist, irgendwann übernimmt man die erste Funktion, und dann gibt es kein Entkommen mehr. Die Zusammenarbeit mit dem AC Landshut ist in den letzten Jahren auchmerklich aktiver geworden, oder? Seit dem plötzlichen Tod von unserem Freund Max Saliger bin ich in die Rolle des Rennleiters in Landshut gerutscht, und bin dadurch natürlich oft da, auch öfter mal zu den Trainings, da auch der ADAC Juniorkader öfter in Landshut trainiert. 100% Frucht Mehr Informationen zu unseren Produkten finden Sie unter www.brauerei-poellinger.de 50% Fruchtsaftgehalt 50-60% Fruchtgehalt 17
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